Dienstag, 5. Juli 2011

nachtrag ausgehen

in hamburg gibt es ja durchaus auch versteckte kaschemmen, wo der name nicht unbedingt über der tür steht. aber in berlin, habe ich festgestellt, muss man wirklich wissen, wo was ist, weil man es sonst einfach nicht findet. letztens waren wir in der bar 1000, die ich nur dank meines taxifahrers gefunden habe. der eingang liegt nämlich unter einer s-bahn-brücke und besteht aus einer unauffälligen stahltür mit winzfenster und einer winzigen klingel.

das buck and breck, wo wir freitag waren, ist ähnlich getarnt. von außen sieht es aus wie eine eingangstür zu einer vollgestellten ladenwohnung. kommt kein mensch drauf, dass sich dahinter eine bar befindet.


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