Sonntag, 8. Januar 2017

medizinhistorisches museum der charité

was macht man an einem freien tag - mal was anderes. s. schlug vor, ins medizinhistorische museum der charité zu gehen, und weil mich so zeugs ja immer interessiert, war ich auch dabei. da ich die ecke auch überhaupt nicht kenne, war das auch noch eine gelegenheit, neue gefilde und ein neues café auszuprobieren.

das museum ist durchaus sehenswert. nebenbei gelernt, nach wem die gräfe, dieffenbach- und schönleinstraße benannt ist, durch die ich oft durchgehe; wie gut es unsereinem heutzutage geht, weil die medizin im vergleich zu früheren zeiten so weit fortgeschritten ist. die ausgestellten krankheiten und missbildungen sind natürlich ein echtes gruselkabinett, also nichts für zarte nerven.

diese bilder sind der bildergalerie auf der website entnommen, da man dort nicht fotografieren darf.